"Ein ansehnlicher Nebengrat, an dem sich auch im neu begonnen Jahrtausend Felswildnis genießen lässt. Die Route gewinnt ihren Reiz weniger aus einzelnen Kletterstellen als vielmehr aus der landschaftlichen Originalität einer festen weißen Felsschicht, die aus den benachbarten dunkleren Steinschichten herauspräpariert wurde zu einer vorgezeichneten Linie hinauf zum obersten Teil des Westsüdwestgrates. Nur etwas für Romantiker, die wirklich ursprüngliches Gebirge mögen und die Poesie der geologischen Strukturen genießen können."
-- Erstbegeher Richard Goedeke im Kletterführer Bayerische Alpen, Nordtirol (Rother Bergverlag, 2. Auflage 2009)